Das Laserstrahlschweißen ist ein Verfahren mit hoher Leistungsdichte, das dank der von einem Laserstrahl entwickelten Hitze mehrere Metallkomponenten verbindet. Dieser Strahl hat die Eigenschaft, das Metall in der Kontaktfläche zu erhöhen und das umgebende Material schmelzen zu können. Die Eigenschaften dieser Technik sind die Geschwindigkeit, mit der die Wärmezyklen reduziert werden, was eine ausgezeichnete Tiefe garantiert, und die Fähigkeit, die Struktur des erwärmten Materials in einem konzentrierten Bereich zu verändern, was es auch ermöglicht, die Verformung am Fertigteil durch die Bearbeitung zu reduzieren. Es handelt sich um eine Technologie, die eine sehr gründliche Reinigung des Bauteils und der Schweißumgebung erfordert.
6-Achsen-Laserschweißzentrum – Bearbeitung von zwei- und dreidimensionalen Bauteilen. Schweißen ohne Füllstoff mit einer Tiefe von bis zu 7 mm bei Stahllegierungen und 5 mm bei Aluminiumlegierungen; Möglichkeit des Schweißens mit Füllstoff mittels eines Drahtspulenwicklers. Die Stärken des Laserschweißens sind das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite des Wulstes, geringer Wärmeeintrag und geringere thermisch veränderte Flächen, so dass man hohe Schweißtiefen bei reduzierter Breite des Wulstes erzielen kann.
Schweißmaschine mit gepulstem Laser. Sie kann alle Metalllegierungen schweißen, einschließlich Aluminium und Kupfer.
Reduzierter Wärmeeintrag und damit nahezu keine Verformung des Bauteils. Spitzenleistung von 6000 W. Geeignet zum Schweißen von sehr kleinen Teilen. Das Sichtgerät für den Bediener ermöglicht eine absolute Positionsgenauigkeit des Schweißbereichs. Möglichkeit des Schweißens mit Zusatzwerkstoff mit einem maximalen Durchmesser von 1 mm.